Jednym ze wskaźników określenia poziomu zaawansowania ucznia  w nauce języka angielskiego według metody Callana są dyktanda. Ukazują one poziom reprezentowany przez dany etap nauki tą metodą, a każdy uczeń osiągnąwszy dany etap jest w stanie napisać dyktando odpowiednie dla tego etapu, przetłumaczyć je oraz posługiwać się w rozmowie słownictwem zawartym w dyktandzie. Dzięki mojemu udziałowi w kursie języka angielskiego w Londynie w ramach europejskiego programu Erasmus Plus „Zagraniczna mobilność kadry edukacyjnej szkolnej” odkryłam na nowo rolę dyktanda  w procesie nauczania i uczenia się przez moich uczniów języka niemieckiego.

Dyktanda zazwyczaj nie kojarzą się uczniom dobrze. Najczęściej spędzają sen z powiek tym uczniom, którzy popełniają liczne błędy ortograficzne w języku ojczystym, a co dopiero, gdy mamy do czynienia z językiem obcym. Mimo dość przejrzystych zasad pisowni niemieckiej pisanie tekstów w tym języku nie jest takie proste. Wprawdzie podstawą nauczania języka obcego powinna i jest oczywiście zawarta w podstawie programowej komunikacja i umiejętność językowego reagowania w różnorodnych sytuacjach, jednak w odniesieniu do realiów szkolnych i chociażby wymogów konkursowych okazuje się, że pisownia jest również niezmiernie ważna. Jeden mały błąd czy pominięta jedna literka w pisowni danego słowa kosztuje ucznia stracony punkt na konkursie przedmiotowym z języka niemieckiego zorganizowanym w tym roku po raz pierwszy przez Kuratorium Oświaty dla uczniów szkół podstawowych.

Wzorem nauczania metodą Callana wprowadziłam na stałe do swojego planu pracy przeprowadzanie dyktand, które uczniowie sprawdzają sami, otrzymując jednocześnie gotowy opis czy opowiadanie, który potem mogą w jakiś sposób wykorzystać do prezentacji multimedialnej, do wypowiedzi ustnej czy pracy domowej. Uczniowie bardzo chętnie bawią się w nauczyciela, ochoczo  sięgają po czerwony długopis i porównując swój zapis z przygotowanym przeze mnie oryginałem dyktanda, starają się z zapałem znaleźć jak najwięcej błędów. Oczywiście odnalezienie wszystkich błędnych zapisów przez ucznia jest prawie niemożliwe, więc staram się im w tym pomagać i pilnować, aby obok zapisu dyktanda w zeszycie był wklejony również oryginał.   Dyktanda robię  zawsze na zakończenie rozdziału, jeszcze przed przeprowadzeniem podsumowującej pracy klasowej, a ich treść zawsze wiąże się z tematyką przerabianego materiału gramatyczno-leksykalnego. Ponieważ dyktando nie podlega ocenie na stopnie, lecz tylko samoocenie ucznia, stosuję w dyktandach także pojedyncze nowe słowa dla uczniów, aby trenowali jednocześnie zapisywanie ze słuchu nowo brzmiących wyrazów oraz aby również dyktando było okazją do nauczenia się paru nowych słówek. Jestem nauczycielem dość twórczym, samodzielnie przygotowuję dla uczniów liczne ćwiczenia gramatyczne, opracowuję zbiory słownictwa tematycznego oraz prace klasowe i sprawdziany. Wiele radości sprawia mi również przygotowywanie dyktand, które mają być swego rodzaju podsumowaniem rozdziału, ale jednocześnie nie powinny być nudne i zbyt długie.

Renata Ćwik  nauczyciel języka niemieckiego

Przykładowe dyktanda dla klasy czwartej:

Meine Familie
Ich heiβe Ola. Ich komme aus Polen und  wohne in Szczecin. Meine Familie ist nicht groβ. Sie besteht aus vier Personen. Das sind: meine Mutter, mein Vater, mein Bruder und ich. Ich bin fünfzehn Jahre alt. Ich bin Schülerin an einem Gymnasium. Ich interessiere mich für Tiere, Musik und Filme. Ich habe viele Freunde, denn ich bin nett, freundlich und klug. Mein Bruder heiβt Konrad. Er ist acht Jahre alt. Konrad ist Schüler und besucht die Grundschule Nummer zwölf. Seine Hobbys sind Computer und Sport. Er mag die Schule besuchen und lernt gern Mathe und Englisch. Meine Mutter heiβt Iwona. Sie arbeitet als Dolmetscherin. Sie ist sehr klug, freundlich und hilft mir bei den Hausaufgaben. Meine Mutter mag schwimmen, wandern, Bücher lesen und reisen. Mein Vater heiβt Jerzy. Er ist Zahnarzt von Beruf und lernt jetzt Englisch, denn er möchte in England arbeiten.  Er mag Tennis spielen und kochen. Ich habe viele Onkel und  Tanten, zwei Omas und keinen Opa. Wir haben auch eine Katze, sie heiβt Kita. Ich liebe meine Familie.

Das Haustier von Thomas
Thomas hat einen Hund. Der Hund heiβt Ares und ist drei Jahre alt. Ares hat braune Augen, kleine Ohren  und einen langen Schwanz. Er ist schwarz und lustig. Thomas spielt gern mit Ares – er ist sein Freund. Ares hat immer groβen Appetit. Er frisst gern Fleisch und Hundefutter. Er trinkt Wasser gern. Thomas geht jeden Tag mit Ares spazieren. Er schläft in seinem Zimmer. Hunde sind Lieblingstiere von Thomas, aber seine Schwester möchte lieber eine Katze haben.

Przykładowe dyktanda dla klasy piątej:

Meine Schule
Ich heiβe Anna  und bin zehn Jahre alt. Ich besuche die Grundschule.   Meine Schule heiβt  STO-Grundschule Nummer 1. Sie befindet sich in Stettin,  in der Tomaszowska Straβe 1. Meine Schule ist neu und nicht groβ. Hier sind nur siebzehn Klassen. In meiner Schule lernen fast dreihundert Schüler und hier arbeiten zweiunddreiβig Lehrer. Die Schüler sind fleiβig und die Lehrer sind nett.
Die Schule hat schöne Klassenzimmer, einen Schulhof, einen Spielplatz, einen Sportplatz, einen Schulkiosk und einen kleinen Sportsaal.  Ich gehe in die fünfte Klasse. Meine Klassenlehrerin heiβt  Frau Kohle. Sie unterrichtet  Englisch. Sie ist toll und gerecht. In meiner Klasse sind zehn Mädchen und sieben Jungen. Meine Klasse ist toll. Jeden Tag habe ich sieben Stunden Unterricht. Ich lerne Deutsch gern. Ich finde Mathe spitze. Ich finde Naturkunde langweilig. Ich mag meine Schule.

Unsere Hobbys
Mein Hobby ist Sport. Ich spiele Volleyball in der Schulmannschaft.  Fast jeden Tag habe ich einen Training.  Oft verbringe ich die Freizeit mit meinen Freunden. Im Sommer schwimmen wir und fahren Rad. Im Winter rodeln wir und laufen Schlittschuh. Ich finde, Sport ist im Leben sehr wichtig.  Ich interessiere mich auch für Literatur und Film. Abends lese ich am liebsten Bücher und Zeitschriften im Bett.  Das macht mir Spaβ.
Meine Familie ist auch sehr sportlich. Meine Eltern haben nicht so viel Freizeit, aber sie sind sehr aktiv. Jedes Wochenende joggen sie zusammen im Park und gehen viel mit unserem Hund spazieren. Sie mögen  Wasser und gehen zweimal in der Woche ins Schwimmbad. Meine Mutter hört sehr gern Popmusik. Ihre  Lieblingssängerin heißt Beyonce . Mein Vater kann Gitarre spielen und er singt sehr schön. Ich spiele leider kein Musikinstrument.  Ich habe einen Bruder. Er ist jünger als ich und sein Hobby ist Reiten. Er liebt Pferde und mag im Wald galoppieren. Jeden Sonntag fährt er mit unserem Vater zum Stall, reitet und putzt sein Pferd.

Am Morgen
Meine Mutter weckt mich wie immer um sieben. Es ist Montag. Ich habe einfach keine Lust aufzustehen. Heute habe ich doch sechs Stunden in der Schule. Und noch dazu den Englischtest. Also, raus aus dem Bett und schnell   ins Bad. Zehn nach sieben bin ich fertig. Um halb acht sitze ich am Tisch und frühstücke mit meinem Vater. Schnell esse ich ein Butterbrötchen und trinke etwas Milch. Nach dem Frühstück packe ich noch einen Apfel in meine Schultasche. Um halb acht kann ich schlieβlich mein Haus verlassen. Ich bin neide meiner Mutter, die noch zu Hause bleibt. Punkt acht bin ich in der Schule. Gleich geht’s los.

Przykładowe dyktanda dla klasy szóstej:

Meine Hauspflichten
Es ist leider so, dass ich nach der Schule viel zu Hause helfen muss.  Meine Mutter arbeitet lange und mein Vater verreist oft dienstlich.  Ich und meine Schwester helfen vor allem beim Aufräumen. Unsere  Mutter verteilt die Pflichten und erst dann haben wir unsere Freizeit. Jeden Tag muss ich das Geschirr spülen, Staub wischen und saugen.  Heute muss ich noch mein Fahrrad putzen und kleine Einkäufe machen.  Abends bringe ich noch den Müll weg und putze das Bad. Meine Schwester muss heute Kartoffeln schälen und Blumen gieβen. Jeden Morgen macht   sie die Betten und hilft meiner Mutter in der Küche. Sie kochen gern zusammen und meine Schwester deckt immer den Tisch. An den Wochenenden räumen wir natürlich noch unsere Zimmer auf. Selten hängen wir die Wäsche auf und waschen unser Auto. Das machen meistens unsere Eltern.

Das Wochenende mit meiner Familie
Am letzten Wochenende war ich mit meiner Familie in Berlin. Das ist die Hauptstad Deutschlands. Wir besichtigten und fotografierten die Stadt. Wir sahen das Brandenburger Tor, den Fernsehturm, den Reichstag und das Rathaus. Der Ausflug war wunderschӧn, denn wir bewunderten auch Tiger, Affen, Krokodile und andere Tiere im Berliner Zoo. Ich mag Tiere sehr, deshalb fahre ich oft aufs Land zu meiner Oma. Ich gehe gern mit meinen Geschwistern in den Wald. Wir pflücken Blumen und Beeren, reiten und im Herbst suchen wir Pilze. Jeden Tag füttern wir Enten, Schweine und Pferde. Wir helfen unserem Opa im Stall und unserer Oma im Garten. Wir übernachten gern bei unseren Groβeltern. Sie sind so lieb.
Meine Eltern fahren gern an die Ostsee. Wenn die Sonne stark scheint, liegen sie am liebsten am Strand und machen nichts. Mein kleiner Bruder spielt im Sand und meine ӓltere Schwester schwimmt im Meer. Ich sammle Muscheln und Bernstein, denn das macht mir viel Spaβ. Wenn das Wetter nicht so schӧn ist, bleiben wir in unserer Pension und spielen Karten. Zusammen trinken wir Cola und unterhalten uns lange. Ich mag Wochenenden mit meiner Familie sehr.